BIOGRAFIE

Biografie

Matthias Manasi wurde mit Beginn der Saison 2016/17 Music Director und Chefdirigent der Nickel City Opera in Buffalo, NY (USA), eines der bedeutendsten Opernhäuser der USA. Auf internationaler Ebene zählt er nach zahlreichen erfolgreichen Debüts an Opernhäusern und mit internationalen Orchestern zu den herausragenden Dirigentenpersönlichkeiten seiner Generation. Von 2000 bis 2023 war er Chefdirigent des Orchesters ‘I Solisti di Milano’. Von 2013 bis 2015 feierte er als Dirigent an der Opera Wroclawska und in der Saison 2016/17 als Dirigent an der Opera Poznań große Erfolge. Von 2010 bis 2013 war Music Director des International PuntaClassic Festival in Montevideo. Von 2000 bis 2013 war er Chefdirigent des Orchestra Camerata Italiana (ab 2010 auch Künstlerischer Leiter).

Engagements als Dirigent führten ihn unter anderem an die Polnische Nationaloper Warschau, an die Staatsoper Stuttgart, an die Oper Leipzig, an die Deutsche Oper Berlin, ans Opernhaus Halle, ans Opernhaus Kiel, ans Oldenburgische Staatstheater, ans Staatstheater Kassel, ans Staatstheater Braunschweig, ans Theater Bremen, an die Opéra de Marseille, an die Opera Wroclawska, an die Astana Opera, an die Oper Poznań, an die State Opera Rousse, zu den Eutiner Festspielen und zum Belcanto Opera Festival Rossini Bad Wildbad.

Er dirigierte unter anderem das Münchner Rundfunkorchester, das Helsinki Philharmonic Orchestra, das Vantaa Orchestra Helsinki, das SWR Symphonieorchester, die Tschechische Philharmonie, das Kazakh State Philharmonic Orchestra, das Staatsorchester Stuttgart, das Staatsorchester Braunschweig, das Staatsorchester Kassel, das Niedersächsische Staatsorchester Hannover, das Oldenburgische Staatsorchester, die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin, die Nürnberger Symphoniker, die Symphoniker Hamburg, die Württembergische Philharmonie Reutlingen, das Selangor Symphony Orchestra, das Ploiesti Philharmonic Orchestra, das Orchestra Sinfonica di Roma, die Philharmonie Baden-Baden, das Romanian National Radio Orchestra, das Orquestra Sinfonica do Teatro Nacional Claudio Santoro, das Montevideo Philharmonic Orchestra, die Polnische Kammerphilharmonie Sopot, das Astana Opera Symphony Orchestra, das Orchestra Sinfonica Metroplitana di Bari, das Sanremo Symphony Orchestra, das Orquestra Filarmonia das Beiras, das Southern Arizona Symphony Orchestra, das Vratsa Symphony Orchestra, das Györ Philharmonic Orchestra, das Orquestra Sinfonica do Rio Grande do Norte, das Liepaja Symphony Orchestra, das Adana State Symphony Orchestra, das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim und das Wiener Mozart Orchester im Musikverein Wien.

Sein Opernrepertoire umfasst mehr als 80 Opern, auch zahlreiche Opern des 20. und 21. Jahrhunderts wie z. B. Rodion Shchedrins ‘Anna Karenina’, Peter Eötvös‘ ‘Angels in America’, Pendereckis ‘Paradise Lost’, Alban Bergs Lulu und Wozzeck, Elena Langers ‘Figaro Gets a Divorce’ (2016) und Marc Aurel Floros’ ‘A Bad Man’s Life’ (1918).

Als Pianist trat Matthias Manasi in Europa, den USA und Südamerika auf und leitete Klavierkonzerte von Mozart, Beethoven, Schumann und R. Strauss vom Flügel aus.

Im April 2023 erschien seine neue CD mit Mozart’s Symphonien Nr. 34-36 mit der Slowakischen Sinfonietta beim Label Hänssler Classic.

Matthias Manasi studierte Dirigieren bei Thomas Ungar und Klavier bei Andrzej Ratusinski an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Klavier studierte er auch bei Carmen Piazzini an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe. Während seines Studiums begann er im Alter von 19 Jahren als Repetitor und Assistenzdirigent an der Staatsoper Stuttgart und als Assistent von Heinz Holliger, Manfred Honeck und Miguel Gomez Martinez zu arbeiten. Zu seinen Lehrern und Mentoren zählen außerdem Karl Österreicher, Ferdinand Leitner, Jorma Panula, Georg Tintner, Kurt Masur, Sylvain Cambreling, Helmuth Rilling und Gianluigi Gelmetti.


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MATTHIAS MANASI

 

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